Wir lieben es zu reisen. Darum lassen wir Euch gern an unseren "Abenteuern" teilhaben. Es wird nicht jeden Tag etwas Neues zu lesen sein, sondern nur dann, wenn wir Lust und Zeit haben. Auf geht's!

Und Tschüß - bis zum nächsten Urlaub

So - das war's.

 

Wir sind bestens erholt, haben in Frankreich alte Bekannte getroffen, haben uns in den Regionen aufgehalten, die wir mögen.

Das Womo war klasse in diesem Jahr - sehr gute Funktionalität, gute Qualität. Danke an Winters Caravan in Selent.

 

Wir haben 2.928,7 km zurückgelegt - bei sehr günstigem Sprit in Frankreich.

 

France Passion machen wir wieder - es ist toll, auf Cidre-Höfen und in Gärten zu stehen.

 

Bis zum nächsten Urlaub!

 


Regen, Regen - und weg - 26.09.22 und 27.09.22

Urk - oder besser Urkerbos. Wir lieben diesen Platz - gerade zum Ende der Saison - wenn hier überhaupt nichts mehr los ist. Und weit es fast (Ausnahme siehe links) dauerhaft regnet, verbringen wir den ganzen Tag im Cooldownmodus. Lesen, spielen, lesen, essen, Hunde ausführen.

Nach einem ausgedehnten Frühstück kommt Schmidty auf die Idee: Lass uns einfach nach Hause fahren, ohne einen weiteren Regentag in den Niederlanden.

Gesagt - getan!


Bye, bye - auf nach Urk

Die beiden Tagen gingen jetzt auch wieder verdammt fix vorbei.

Nach einem gemeinsamen Frühstück hieß es "Abschied nehmen".

Die Jungs und das Mädel zogen wieder gen Heimat und wir machten uns auf nach Urk.



Volvos, Volvos

Jungs und Mädels schauten sich die alten Volvos an - ich durfte mich mit den Hunden entspannen.

 

Liebe Grüße an Sarah, Sebastian und Rainer


Auf nach Dierenbos

Nach einer ruhigen Nacht - also ausreichend Erholung auch für die genervte Fahrerin - stand dann heute der Stoffkauf bei Karteris-Stoffen an. Ich mag das ja - in hunderten Stoffballen zu wühlen. Einen schönen 70er Stoff erstanden und... oh Wunder: Auch Schmidty fand noch einen Bully-Stoff.

 

Es konnte also weitergehen nach Dierenbos.

Wer nicht auf Dinos steht, für den ist das eben nur ein ganz normaler Campingplatz mit jeder Menge Aktionsfläche für Kids.

 

Aber: Irgendwann kamen auch die Jungs (und das Mädel) an mit ihren alten Volvos und Wohnwagen.

 

Denn der Anlass dieses Aufenthaltes war es, die Jungs zu treffen, um morgen auf die Volvo-Messe zu gehen.

 


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Durch Belgien - ein einziger Krampf

OK - die Fahrt durch Belgien ist immer ein Krampf. Wir mögen das Land nicht, die Autofahrer dort sind irgendwie agro, die Straßen haben einen ausgesprochen schlechten Zustand.

Es ist wie es ist - aber wir stehen immer im Stau, fahren obskure Umleistungen und brauchen ewig, um dort durchzukommen.

 

Da kann man schon mal die Nerven verlieren.


Und auch eine Pferdekutsche hat nicht unbedingt beruhigende Auswirkungen...

Aber irgendwann ist es geschafft und wir stehen auf dem uns bekannten Womo-Stellplatz in der Nähe von Karteris-Stoffen - unserem Ziel für morgen.


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Frühstück im Garten - zur Schneckenfarm

Der Morgen hielt, was der Abend versprach: Die Sonne ging auf und wie versprochen balancierte der Hausherr das bestellte Frühstück durch den Garten direkt zu unserem Frühstückstisch.

 

Kaffee und heiße Schokolade, frisches Obst aus dem Garten, Honig, regionale Marmelade und selbstgemachte Pralinen.


In dem kleinen Hofladen konnten wir viele kleine Mitbringsel erstehen.

 

Ein Ort, an den wir ganz sicher zurückkehren werden.


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Das Landhaus mit Frühstück

Unsere Fahrten mit dem WoMo gestalten wir immer so, dass wir zumindest in Frankreich keine Autobahnen und natürlich auch keine Mautstraßen benutzen. Unsere Unterkünfte sind nicht nur Campingplätze oder WoMo-Plätze, sondern eben auch landwirtschaftliche Betriebe, die wir über France Passion finden.

Und so haben wir auf unserer heutigen Strecke eine Schleife an der Seine gefunden, die uns gefiel.


Unterwegs - bei einem der wenigen Camping-Ausstatter in Frankreich, haben wir einen Ofen gekauft, mit dem man auf dem Gaskocher backen kann.
Und was soll ich sagen: Das Ergebnis war extrem lecker.
Lag natürlich auch an den köstlichen Pasteten, die wir am Morgen in unserem Lieblingssupermarkt gekauft hatten.
Das können die Franzosen einfach!

Zu Gast sind wir heute auf einem alten Bauernhof - im Garten.
Alles ist ganz liebevoll angelegt - und morgen früh soll es sogar Frühstück geben - wir sind gespannt.


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Der letzte Tag am schönsten Platz - 19.09.22

So ein letzter Tag ist hart. Wir hatten schon verlängert, aber irgendwann heißt es einfach "Sachen packen" und den letzten Sonnenuntergang genießen.


Ölsardine und ein Sturz mit Folgen - 18.09.22

Das Wetter ist noch immer genial - irgendwo zwischen Ende 20°C und Mitte 30°C. Da tritt natürlich sofort wieder die Ölsardine in Erscheinung, deren Knie derart braun sind....


Die Tobeeinheit mit den Hunden im Wasser endete dann ziemlich schmerzhaft für Schmidty:
Mia - an der Schleppleine - rannte wie verrückt los - Schmidty, die Schleppleine um die Hand gewickelt, gab Gas - wirklich rekordverdächtig. Es sah richtig gut aus, drohte allerdings zu eskalieren. Ich schrie, sie solle die Leine loslassen, sie wird abgelenkt, kommt ins Stolpern und .... Doppelsalto.
Knie heftig geprellt, Ellenbogen dito, Schnittwunden von den Muscheln am Knie.
Da war dann auch die Spieleinheit am Abend nur ein schwacher Trost.


Markttag und Hunde im Flugmodus - 16.09.22 und 17.09.22

Die Markttage in Jullouville gefallen und besonders. Viele Händler kennen wir schon seit Jahren - z.B. den Händler mit der Crème Fraiche aus dem großen Tontopf. Und wenn es geht, muss Schmidty ein leckeres Sandwich haben - gestern mit einem Spiegelei und einer ganzen Bratwurst. Ich begnüge mich da mit einem Crepe mit gesalzener Caramelcreme.

Nachmittags gab es dann wieder die Tobeeinheit im Flachwasser.

Als Belohnung gab es Leberwurst aus der Tube - natürlich für beide Hunde.


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Immer noch warm - die Ölsardine 14.09.22 und 15.09.22

Es ist immer noch warm - Mitte 20 ° C und mehr. Die einen liegen als Ölsardine in der Sonne - die anderen verstehen es, sich im Schatten aufzuhalten.

 

Mia hat inzwischen die Hecke für sich entdeckt. Da kann man so wunderbar die Fußgänger auf der tieferliegenden Promenade beobachten.

 

Aber abends - da wird es dann doch irgendwann etwas frisch und eingekuschelt kommt auch der kleine Hund zur Ruhe.


Es ist warm - Steak und Muscheln - 12.09.22 und 13.09.22

Es ist angenehm warm. Schon fast zu warm, um mit den Hunden durch die Gegend zu laufen. Dann sind sie schon mal etwas "kaputt" und merken gar nicht, dass bereits gekocht wird.

 

Gestern Galette - heute Muscheln normanische Art für die eine - Steak für die andere.


Nach Sturm folgt Sonne 10.09.22 - 11.09.22

Nach den stürmischen Tagen folgt erst einmal ein Einkauf in Granville - denn es ist an der Zeit, wieder schön draußen zu kochen.

Französische Supermärkte sind der Hammer - die Produkte topfrisch und sehr lecker - und natürlich gab es auch wieder das bei uns sehr beliebte Brathähnchen



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Die alljährlichen Orkanböen - 07.09.22 bis 09.09.22

Orkanböen bedeuten alledings nicht, dass es die ganze Zeit schlecht ist - nur eben nachts und teilweise morgens haben wir Regen und die Flut ist auch bis zum Anschlag an der Treppe zum Strand

Für Mensch und Tier bedeutet das: Schlafen, dösen, lesen, spielen etc.

Im 5. Jahr kennen wir sie schon - die Orkanböen, die für ein paar Tage über den Ärmelkanal fliegen und uns kräftig durchschütteln. Aber was soll's. Irgendwann geht auch das vorbei. Am ersten Tag war jedenfalls Bine noch etwas seekrank - nach 3 Tagen legte sich der Wind.


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Der frühe Vogel - kann sie mal

Wenn man morgens hier wach wird, stellt sich die Frage:
Sind die Traber schon beim Training oder können die Hunde noch befreit am Strand toben?

Je früher es ist, desto größer die Wahrscheinlichkeit, dass man noch toben kann. Aber ein bißchen schön sollte es schon sein...

 


Sonnenuntergang mit Hindernissen

Der gestrige Abend endete mit Stress, denn es gab irgendwas zu feiern in dem Dorf - vermutlich das Ende der Saison. Negativ daran war eigentlich nur das Feuerwerk und die Rumptata-Musik bis in den frühen Morgen.

Ersteres jedenfalls führte zu Panikattacken des "großen" Hundes und mit ihm des "kleinen" Hundes.

Das Ergebnis: Schmidty verbrachte die halbe Nacht mit dem "großen" Hund auf dem Fußboden.

Ergebnis 2: Migräne am Morgen

 

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Jede Menge Sonne und Showcooking

 

 

 

Was wir heute unternommen haben? Wir waren auf dem Markt, haben die Sonne genossen - mit den Hunden am Strand gewesen, gebadet.

 

 

Und abends gab es das beliebte Showcooking.

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Direkt und ohne Umwege

 

 

Wir haben ausgezeichnet geschlafen - und im Schlaf trifft man meistens die besten Entscheidungen:

Wir fahren nicht noch weitere 3 Tage durch das nördliche Cotentin, sondern machen uns direkt auf den Weg zu unserem "schönsten Platz der Welt".

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Ab an die Küste

Etwas länger gesucht, in alten Fotos geblättert und schließlich gefunden:
Den Platz an der Küste, wo wir bei unserer allerersten Reise direkt an der Düne standen und aufs Meer schauen konnten.
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Wir bleiben bei Cidre - aber wechseln den Ort

Eine sehr erholsame Nacht liegt hinter uns - da hat auch das nächtliche und frühmorgendliche Hundegebell kaum gestört, denn die Schloßherren betreiben auch eine Hundepension.

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Ein kleines Schloß - Cidrehof

 

Richtig in Augenschein konnten wir dieses herrliche Fleckchen Erde erst am heutigen Morgen nehmen. Wir befinden uns auf einer hügeligen Wiese, die von kleinen Anbauflächen unterbrochen ist. Überall gibt es Kräuterbeete und Fotografien mit Naturthemen sind aufgehängt.  Viele Sitzmöglichkeiten aus Holz - hier findet auch Schule statt.

 

Als wir gegen 09:00 Uhr im Begriff sind, loszufahren, kommt der Farmer und wir haben noch die Chance, den eigenen Honig zu erstehen.
An das Mousse aus Löwenzahn haben wir uns nicht herangetraut…

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Bergig - auf die Biofarm

Nach einer ruhigen Nacht, gut ausgeschlafen, wollen wir heute die Niederlande und Belgien hinter uns lassen und in Frankreich ankommen.

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Richtung Süden - auf die Wiese

Die Nacht ist eher kurz - um kurz nach 08:00 Uhr haben die Hunde ausgeschlafen.
Apropos Hunde: Die machen das großartig zusammen.
Wir hatten eine Woche Chaos erwartet, aber es läuft grandios.

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Und los geht‘s - Musselkanaal

Manchmal überraschen wir uns selbst - so auch in diesem Fall: Schon 3 Tage vor der Abfahrt war alles gepackt.
Und so hatten wir nichts Anderes zu tun, als „nur“ alles ins Womo zu schleppen. 
Allerdings traf es sich auch, dass es bärenheiß war und der Schweiß nur so an uns runterlief…
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Wir können es kaum erwarten

Ihr seht es am geänderten Hintergrundbild - es geht sehr bald los.
Und anders als in den vergangenen Jahren sind wir grandios organisiert: Alles gepackt, alles erledigt - also keine Fristenarbeit bis in die Nacht. Vor allen Dingen sind wir gespannt, wie Mia sich verhält - ob sie auch ein Camping-Hund wird...

Wir werden berichten...